Die Bebauung des Fürstenschlags (Beginn 1967) war ursprünglich ein mit Bundesmitteln gefördertes Demonstrativbauvorhaben unter anderem mit den Ziel einer zentralen Wärmeversorgung und einer gemeinsamen Antenneneinlage. 1973 wurde die Wärmelieferungsgenossenschaft gegründet, um den vom damalige Bauträger geplanten Verkauf des Heizkraftwerk an einen Ölhändler und damit die Gefahr eines Preisdiktats zu verhindern. Da die Genossenschaft keinen Gewinn macht, werden die Einnahmen wieder in den Betrieb investiert und etwaige Überschüsse anteilmäßig an die Genossenschaftsmitglieder ausgezahlt.
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